Wer bin ich - GuidoGarbe

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Ich wurde 1965 in Boppard am Mittelrhein geboren.
Groß geworden bin ich ein paar Jahre in Koblenz, Rennerod und wieder in Boppard. Meine Schulbildung habe ich dann hier mit der Mittleren Reife abgeschlossen.
Mein erster Weg war dann eine Ausbildung zum staatlich examinierten Krankenpflegehelfer. Anschließend hat mich der Zivildienst in den Rettungsdienst zum Deutschen Roten Kreuz nach Pirmasens verschlagen. Das war dann mein Einstieg in mein weiteres berufliches Leben, welches über Köln dann in Bergheim seinen weiteren Lauf nahm. 1992 folgte dann der Einstieg in den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Feuerwehr in Bergheim/Erft. 2007 absolvierte ich erfolgreich den Aufstieg in den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst.
Seit Mai 2012 habe ich bei der Stadt Bedburg meinen neuen Dienstherrn gefunden. Neben der Verwaltungstätigkeit im Bereich der Feuerwehr nehme ich dort auch die verantwortungsvolle Tätigkeit als Leiter der Feuerwehr Bedburg war. Eine interessante und spannende Aufgabe!
 
Familienwappen der Familie Garbe
Obgleich die bereits bekannten Wappen Garbe als sinnfällige „redende“, d. h. dem Familiennamen symbolisierende Wappenzeichen eine Getreidegarbe zeigen, ist technologisch der Familienname anderer Herkunft. Der ursprüngliche Stammbegriff steckt noch in der Bezeichnung „gar“ und entspricht dem altdeutschen „garo“=„bereit, fertig“ der in Zusammensetzung mit einem zweiten Begriff wie „bald“ (kühn) oder „bert“ (glänzend) zu germanischen Personennamen  führten wie „Garibald“ und „Garibert“. Bei dem Charakter der germanischen Namen als Wunschnamen ist die Sinndeutung „Sei zu kühnem Kampf bereit“. Die oberhalb silberne Burg mit dem Denkmal Heinrich des Löwen aus dem Wappen von Einbeck weist hier auf die Herkunft der Familie Garbe aus dem Kreise Einbeck hin. Das wie nebenstehend blasonierte Wappen - Nr. 2132 ist als führungsberechtigte Gestaltung zur Eintragung in das „Gesamtdeutsche Wappenlexikon“ und vorgesehen für Familie:
Karl Garbe, Köln-Niehl
dem auf diese Wappen das Schutz- und Reproduktionsrecht auf Grund der Reichs-Gesetze vom 19.06.1901 und 03.01.1907 zusteht.
Wappen Garbe: In dem von Rot und Schwarz geteilten Schilde, oben aus der Teilung wachsend zwei silberne Zinntürme welche einen auf silbernen Podest stehenden goldenen Löwen einschließen; unten Pfahlweise drei goldene Garben.
Auf dem Stechholm mit schwarz / goldenen Decken und Wulst ein offener schwarzer Flug eine goldene Garbe einschließend und mit zwei goldenen Garben belegt einschließend.
 
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